Wie läuft eine Familienaufstellung bei mir ab?

Die Grundvorsaussetzung zur Durchführung einer Familienaufstellung ist ein persönliches Anliegen

  1. Nach einem Vorgespräch (siehe Anmeldung) treffen wir uns in der Regel an einem Samstag in einer Kleingruppe. 
     
  2. Es folgt eine kurze Vorstellungsrunde, wobei nicht mehr als der Vorname bekannt gegeben werden muss. 
     
  3. Im Anschluss daran erzähle ich ein Märchen oder eine Geschichte. 
     
  4. Ein Klient bespricht mit mir noch einmal kurz sein Anliegen. Nun gebe ich vor, welche Person er aufstellen soll. Der Klient sucht sich einen Teilnehmer/in für die aufzustellende Person aus und fasst den Stellvertreter von hinten an der Schulter. Dabei ist der Klient gedanklich bei der aufzustellenden Person und führt sie an einen von ihm gewählten Platz. Wenn alle erforderlichen Stellvertreter einen Platz bekommen haben, erfolgt die eigentliche Aufstellungsarbeit. Ich als Leiterin führe durch die Aufstellung und bin bemüht eine Lösung zu erarbeiten.
     
  5. Das besondere an meiner Arbeit ist, dass ich meist möglichst kleine Ausschnitte wähle und immer wieder an den entscheidenden Punkten ansetze. Damit wenigstens etwas Zeit bleibt, wechsle ich gegebenenfalls zwischen den Aufstellungen hin und her, damit sich in den dadurch entstehenden „Pausen“ Lösungsschritte verfestigen können. Bei Bedarf erzähle ich auch zwischendurch ein Märchen oder eine Geschichte.
     
  6. Ist ein Lösungsbild erarbeitet, kommt der Klient zum Abschluss immer an seinen Platz und darf die Veränderung selbst erspüren. Dadurch wird das Erarbeitete glaubhafte Realität.
     

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